WO: Parteibüro von Bündnis 90/Die Grünen, Große Rurstraße 45, Jülich
WANN: Di, 5. März um 12:15 Uhr
Im Streit um die geplanten 152 Castor-Transporte nach Ahaus werfen Atomkraftgegner*innen den Grünen Untätigkeit vor: Statt die gefährlichen Transporte zu verhindern, lassen sie sich von der Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen (JEN) seit Jahren auf der Nase herumtanzen. Es droht die größte Castor-Lawine aller Zeiten.
Am Dienstag, den 5. März, reisen Spitzenvertreter*innen der Partei – u.a. der Bundesvorsitzende Omid Nouripour und die für die Atomaufsicht in NRW zuständige Wirtschaftsministerin Mona Neubaur – nach Jülich, um die Wogen zu glätten. Vor dem geplanten Gespräch werden ihnen Atomkraftgegner*innen mit einer bildstarken Protest-Aktion am Grünen-Parteibüro die Konsequenzen ihres Nichtstuns vor Augen führen.
Die Aktion ist insbesondere auch zur Bildberichterstattung geeignet.
Für Ihre Fragen stehen Ihnen vor Ort zur Verfügung:
- Helge Bauer (.ausgestrahlt e.V.)
- Hartmut Liebermann (BI Kein Atommüll in Ahaus e.V.)
- Kerstin Ciesla (BUND NRW)
- Marita Boslar (Aktionsbündnis „Stop Westcastor“)
- Peter Bastian (Aktionsbündnis Münsterland gegen Atomanlagen)
Weitere Informationen zu den geplanten Transporten finden Sie unter https://www.ausgestrahlt.de/atommuell-transporte/. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und bitten um kurze Anmeldung unter
Kontakt:
Helge Bauer, .ausgestrahlt,