Tschernobyl-Fukushima Mahnwache

kfd Diozöse Münster - BI Kein Atommüll in Ahaus

Wir rufen zur Beteiligung an der Tschernobyl-Fukushima Mahnwache der kfd Diozöse Münster auf.
Sonntag, 24.04.2016 - 13:30 Uhr vor der Marienkirche Innenstadt Ahaus.
Im weiteren die Presseerklärung der kfd zur Mahnwache.

Ab 14 Uhr wird die BI die weitere Gestaltung übernehmen, zusätzlich zum Thema gibt es einige aktuelle Informationen u.a. zum Aktionstag Jülich / Ahaus.

Heiner Möllers

 


 

Presseinformation

Mahnwache - kfd-Frauen erinnern an die Atomkatastrophen in Tschernobyl (30 Jahre) und Fukushima (5 Jahre)

Mahnwache der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd) am 24. April 2016 in Ahaus

Tschernobyl, 26. April 1986 und Fukushima, 11.März 2011: diese beiden Orte stehen dafür, dass trotz aller Sicherheitsvorkehrungen aufgrund von menschlichem und technischem Versagen furchtbare Katastrophen mit unvorstellbaren Nachwirkungen für Menschen und Umwelt nicht verhindert werden können. Im Umgang mit Atomenergie und deren Abfällen entstehen irreparable Schäden für viele Menschengenerationen und ihren gesamten Lebensraum.

Die kfd tritt für eine weltweite Abschaltung aller Atomanlagen ein. Viele dieser Anlagen sind marode und eine lauernde Gefahr. Auch der täglich ansteigende Atommüll ist ein weiteres ungelöstes Problem: es gibt weltweit keine sichere Endlagerung.

Der kfd-Diözesanverband Münster ruft zum 5. Mal zur Teilnahme an einer Mahnwache zum Gedenken der Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima auf. Die Mahnwache mit dem Thema "Wir erinnern, beklagen und mahnen" findet unter Leitung der kfd im Kreisdekanat Borken statt am Sonntag, 24. April 2016 um 13.30 Uhr am "Mahner" neben der Kirche St. Mariä Himmelfahrt in Ahaus auf dem Marktplatz.

Die musikalische Leitung haben Mechthild Schlichtmann und Norbert Mombo.

Alle Interessierten sind herzlich willkommen. Teilnehmende der örtlichen kfd-Gruppen und anderer Verbände werden gebeten, ihre Banner mitzubringen, um so ein deutliches und sichtbares Zeichen zu setzen.

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