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Einladung zum Sonntagsspaziergang am 18. Dezember 2016
07. Dezember 2016
Sonntagsspaziergang in Ahaus am 18.12.2016
14 Uhr am Atommüllager in Ahaus
Wir treffen uns um 14 Uhr gegenüber dem ZA in der Bauernschaft Ammeln. Die VolX Küche hat zugesagt, für unser leibliches Wohl zu sorgen. Wir werden entlang der Straße neue gelbe Xe und scharze Fahnen aufstellen, um unseren Widerstandswillen erneut zu bekräftigen.
Wir rufen Euch alle auf, mit uns gemeinsam gegen die geplanten Atommülltransporte von Jülich nach Ahaus zu demonstrieren!
Inhaltlich werden wir nochmal darstellen, warum wir gegen diese Transporte sind, welche Rolle die Landesregierung NRW in der Sache spielt und welche Mitverantwortung Sie für das aktuelle Desaster trägt.
Der Satdtrat Ahaus sowie der Kreistag Borken haben sich eindeutig gegen diese Transporte entschieden, das begrüßen wir!
Dennoch wird der Widerstand auf der Straße ein mit entscheidender Faktor sein, wenn es darum geht, die Politiker auch auf Bundesebene zu erreichen!
Kommt am 18.12.2016 nach Ahaus, demonstriert mit uns gegen diese sinnlosen, gefährlichen Atommülltransporte, - natürlich fordern auch wir die sofortige Einstellung des Betriebs der UAA Gronau sowie der Brennelementefabrik Lingen, aus denen u.a. Tihange in Belgien beliefert wird!
Grüße aus Ahaus
Heiner Möllers
Aufruf zur Teilnahme an einer Anti-UAA-Jubiläums-Aktion
Ahaus, den 02. November 2016
Aufruf zur Teilnahme an einer Anti-UAA-Jubiläums-Aktion am 6. November 2016 in Gronau
Einladung zum Sonntagsspaziergang am 16. Oktober 2016
Ahaus, den 11. Oktober 2016
Einladung zum Sonntagsspaziergang
Die Bürgerinitiative "Kein Atommüll in Ahaus" lädt ein zum nächsten
Sonntagsspaziergang am 16. Oktober, 14:00 Uhr am "Mahner"
(vor der Kirche St. Mariae Himmelfahrt).
Im Mittelpunkt der Kundgebung werden einmal mehr die drohenden Atommüll-Transporte aus Jülich nach Ahaus und die Frage nach den Verantwortlichen für das Desaster in Jülich stehen. Außerdem wird für die Teilnahme an der Demonstration in Lingen am 29.Oktober geworben werden (s. Beitrag weiter unten).
Aufruf zur Anti-Atom-Demo in Lingen
Ahaus, den 07. Oktober 2016
Aufruf zur Anti-Atom-Demo in Lingen:
"Atomkraft jetzt den Saft abdrehen - Uranfabriken schließen"
Wann?
29. Oktober 2016, 13:00 Uhr
Wo?
Bahnhof Lingen
Worum geht's?
- Uranlieferungen aus Lingen und Gronau an marode AKW in Belgien und Frankreich stoppen!
- Brennelementeherstellung in Lingen und Urananreicherung in Gronau beenden!
- Das AKW Emsland, Grohnde, Tihange, Doel, Fessenheim, Cattenom und alle anderen AKW abschalten! Sofort!
- Energiewende jetzt! Sonne und Wind, statt Fracking, Kohle und Atom!
Demo-Spendenkonto:
AntiAtomBonn e.V., GLS-Bank
IBAN: DE34430609674038265600,
BIC: GENODEM1GLS
Verwendungszweck: Spende Lingen-Demo 29.10.2016 (bitte unbedingt mit angeben).
Links mit weiteren Informationen zur Veranstaltung:
- Facebook: https://www.facebook.com/lingen.demo.2016/
- Veranstaltungsseite: https://www.facebook.com/events/1742730046001084/
- Website (s. u.): www.lingen-demo.de
- Aufruf als PDF
Nachruf auf Willi Hesters
Ahaus, den 01. Oktober 2016
Mit großer Bestürzung haben wir die Nachricht vom Tode unseres Freundes Willi Hesters aufgenommen. Willi hat viele Jahre für die nationale und internationale Vernetzung der Anti-Atom-Bewegung gearbeitet und hat besonders den Widerstand gegen die Atommülltransporte nach Ahaus aktiv mitgetragen.
Willi Hesters war zutiefst überzeugt, dass die Nutzung der Atomenergie nicht verantwortbar ist. Seine fundierten Kenntnisse und seine ethische Überzeugung brachte er mit viel Engagement in die Bewegung ein.
Wir werden Willi mit seiner ruhigen, besonnenen Art sehr vermissen. Unsere herzliche Anteilnahme gilt in diesen schweren Tagen seiner Familie.
Bürgerinitiative "Kein Atommüll in Ahaus" e.V.
Sonntagsdemo am 18. September
Ahaus, den 30. August 2016
Sonntagsdemo am 18. September um 14:00 Uhr am Mahner (Marienkirche Innenstadt)
Nachdem für den Müll aus dem AVR Jülich nun die Einlagerungsgenehmigung für das Atommüll-Lager in Ahaus erteilt wurde, hat sich deutlich gezeigt, das in Ahaus niemand mehr bereit ist, diesen Wahnsinn widerstandslos hinzunehmen! Sämtliche Ratsparteien sind gegen diese Transporte, die Stadtverwaltung Ahaus prüft konkret rechtliche Möglichkeiten zur Verhinderung, die politische Arbeit läuft ebenfalls - Wahlkampf NRW steht vor der Türe!!
Wir rufen daher für Sonntag zu einer Demo vor dem Mahner an der Marienkirche in der Innenstadt Ahaus auf, um deutlich zu machen, das wenn nötig, nicht nur Klagen, politischer Druck auf die Landes- und Bundesregierung sondern eben auch konkreter Widerstand auf der Strasse diese Transporte möglichst unmöglich macht: Atomausstieg ist immer auch Handarbeit!
Bringt Fahnen, Transparente, Xe und gute Laune mit, ein bisschen Wut im Bauch kann auch nicht schaden!
Bis Sonntag,
Heiner Möllers
(1. Vors. BI "Kein Atommüll in Ahaus")
Offener Brief an die Bürgermeisterin der Stadt Ahaus
Ahaus, den 30. August 2016
Offener Brief an die Bürgermeisterin der Stadt Ahaus
An die
Bürgermeisterin
der Stadt Ahaus
Rathaus
48683 Ahaus
Ahaus, den 22.08.2016
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,
die Bürgerinitiative "Kein Atommüll in Ahaus" hat sich auf einer Versammlung mit Verlauf und Ergebnissen der Ratssitzung vom 4.8.16 befasst. Die Bürgerinitiative begrüßt es, dass sich alle Fraktionen des Ahauser Stadtrates offenkundig gegen den Transport von Brennelementen aus dem stillgelegten Reaktor in Jülich nach Ahaus positioniert haben. Sie begrüßt es auch ausdrücklich, dass der Rat Sie beauftragt hat, mögliche juristische Schritte gegen Transport und Einlagerung dieser Brennelemente im BZA zu prüfen. Wir möchten aber betonen, dass wir politische Schritte für mindestens ebenso wichtig erachten. Denn das Bundesamt für Strahlenschutz (oder neuerdings das Bundesamt für kerntechnische Entsorgungssicherheit) kann nur Genehmigungen aussprechen oder verweigern für Anträge, die gestellt worden sind. Anträge dafür, was mit den Jülicher Brennelementen geschehen soll, kann aber nur die Jülicher Entsorgungsgesellschaft für Nuklearanlagen mbH (JEN) stellen, und an dieser Stelle sind die politisch Verantwortlichen in Berlin und Düsseldorf gefragt:
- Aufsichtsratsvorsitzender der JEN ist Dr. Michael Köhler als Vertreter des Bundesfinanzministeriums. Hier müsste sich doch eine wunderbare Möglichkeit der Einflussnahme für die Stadt Ahaus ergeben, denn einer der beiden Parlamentarischen Staatssekretäre im Bundesfinanzministerium heißt Jens Spahn (CDU) und ist der örtliche Wahlkreisabgeordnete aus Ahaus!
- Weiterhin gehören dem Aufsichtsrat von JEN als stellvertretende Vorsitzende Dr. Thomas Grünewald als Staatssekretar des Landesministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung sowie Peter Knitsch als Staatssekretär des Ministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz an. Die verantwortlichen Landesminister sind hier Frau Svenja Schulze (SPD) und Johannes Remmel (Bündnis90/Die Grünen). Die zuständigen Minister hätten hier eine wunderbare Gelegenheit, sich für die Umsetzung der Koalitionsvereinbarung der NRW-Landesregierung einzusetzen, in der es heißt:
"Zudem lehnen wir sinnlose und gefährliche Atomtransporte quer durch NRW ab. Wir wollen, dass die Castoren, vor allem die in Jülich lagernden, nur noch einmal transportiert werden – nämlich zu einem Endlager, wenn hierfür ein Standort gefunden ist."
Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, die Entscheidung, ob in Jülich der Neubau einer genehmigungsfähigen Lagerhalle für den dortigen Atommüll oder ob lediglich ein Transport nach Ahaus ernsthaft vorangetrieben wird, liegt bei JEN. Deren Entscheidung wird aber letztlich von den politisch Verantwortlichen in Berlin und Düsseldorf abhängen. Diese können die Verantwortung für die Entscheidung nicht von sich weisen. Wir möchten Rat und Verwaltung der Stadt Ahaus sowie die im Rat vertretenen Fraktionen darum bitten, alle Möglichkeiten der Einflussnahme in dieser Richtung auszuschöpfen.
Mit freundlichem Gruß,
i.A.:
Hartmut Liebermann
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Lesenswertes
- BI lädt zu Stammtisch ein und ruft auf zu Protest gegen Castor-Transporte
- Presseinformation: Jülicher Atommüll: Droht das gigantischste CASTOR-Transportprojekt aller Zeiten?
- Einladung zum öffentlichen Stammtisch der Bürgerinitiative
- Einladung zur Bild-Aktion: Anti-Atom-Initiativen protestieren gegen grüne Castor-Pläne (Di, 5. März, Jülich)
Aktion: "Ahauser Erklärung"
Besuchen Sie die Website der "Ahauser Erklärung".
Die Unterschriftensammlung ist am 10. April abgeschlossen worden.
Die Listen sind am 24. August 2019 an die Bundesumweltministerin Schulze übergeben worden.
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MI.: 17.00 - 18.00 Uhr
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Atommüll-Transporte stoppen: Petition von ausgestrahlt.de gegen Atommüll-Transporte von Jülich nach Ahaus
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Plattform für Veränderung
Aktion "Lieferstopp für Risikoreaktoren"
Am 15. März 2018 ist die Aktion „Lieferstopp für Risikoreaktoren“ des Umweltinstituts München e. V. online gegangen und wird per Newsletter beworben. Bereits über 27.000 Personen haben an der Aktion teilgenommen.